Ein Engel

Ein Engel,Engel weint um Dich.
Seine Tränen Fallen auf Dein Gesicht.
Doch auch diese fallen auf die Erd´hernieder,
und durchschlagen Mutters Erde Glieder!
Sie bringen Dir bestimmt noch Rosen,ganz rot.
Und helfen Dir mit Glück in der Not.
Und fällt eine Träne von Deinen Gesicht,
Denk es sind Grüße vom Engel an dich.

   Sternchen

Wenn du an den Himmel schaust
und dir ein Sternchen klaust.
Gib den sternchen ein kuss
und denk an mich,
denn das Sternchen das bin ich und
ich liebe dich

                                           

                                                



Von Engelflügeln getragen,
wandere ich durch den Tag.
Von Engelflügeln getragen,
frage ich um Rat.
Von Engelflügeln getragen,
frage ich: Mach ich es richtig?
Mein Engel antwortet:
Hör´auf dein Herz das ist wichtig!


 Drei Engel mögen dich begleiten,
auf deinem Weg für alle Zeiten,
und die drei Engel, die ich meine
sind Liebe, Glück, Zufriedenheit.         

                                            

                                  


       
                                    
Wenn kleine Engel schlafen geh'n,
dann kann man das am Himmel sehn.
Für jeden Engel leuchtet ein Stern
und deinen sehe ich besonders gern.
        


                     
           
   



Schliesse deine Augen sanft zu,
denn schön bist Du.
Du bist mein Engelchen der Nacht,
ich bin für dich da und wach. 



                                     

Ich bin ein Engel
der belogen und betrogen wurde
und dem das herz
gebrochen worden ist.
denn man die flügel gebrochen hat
und alles genommen hat
was ich geliebt habe.

Er ist an Deiner Seite
Du kannst Ihn nicht sehen
Er hört Dir zu
und kann Dich verstehen
Bist Du mutlos und traurig
steht Er dir bei
Ganz still und leise
denn Engel sind frei
Hab keine Angst
und hab Vertrauen
Auf Engel
kannst Du immer bauen
Er wird immer bei Dir sein
Und Du bist niemals mehr allein
Und wenn Du Ihn siehst
In Deinen Träumen bei Nacht
Denk immer daran
Er gibt auf Dich Acht

Da steht er,mein Engel
In schwarzem Samt gehüllt, blickt er mich kalt Lächelnd an.
Ich versinke in seinen Augen, tauche ein in die tief schwarze Nacht
Seine bleichen Hände berühren mein Gesicht und ich schreie vor Schmerz.
Kalt, so kalt...
Langsam beugt er sich zu mir herab, ich spüre seinen eisigen Atem auf meiner Haut.
Das Blut rauscht durch meine Adern, zitternd flehe ich ihn an...Küss mich ,küss mich mein Engel.
Er presst seinen Mund auf meinen und gierig nmehr will...mein Leben...immt er sich was ich nicht